19. November 2020

Was Impfstoffe mit Abtreibung zu tun haben

Wenn Zellen von abgetriebenen Kindern eine Rolle spielen

Gegen Corona & Co. sollen Impfungen helfen … Doch der kleine Pikser ist auch ethisch «nicht ganz ohne»!

Ein kleines Virus erschüttert die ganze Welt. Viele hoffen, dass sich die Lage bessert, sobald eine wirksame Impfung zur Verfügung steht. Doch im Herstellungsprozess nicht weniger Impfstoffe – zum Beispiel gegen Hepatitis A oder gegen die Windpocken – kommen Zelllinien aus abgetriebenen Kindern zum Einsatz.

Konkret werden diese Impfstoffe in Kulturen gezüchtet, die auf den Zellen abgetriebener Kinder basieren. Auch gegen Corona sind solche ethisch belasteten Impfstoffe in Entwicklung. Daneben gibt es aber offenbar durchaus auch Pharma-Unternehmen, die daran sind, Corona-Impfungen zu entwickeln ohne dabei Zelllinien aus abgetriebenen Kindern zu verwenden.

Lebensschützer auf der ganzen Welt rufen dazu auf, gegen Corona (und generell bei allen Impfungen) möglichst ethisch unumstrittene Impfstoffe verfügbar zu machen.