Was Abtreibung einem Baby antut

Videos, Fotos, Übersicht über Methoden und Mittel

Abtreibungsfilm
«Der stumme Schrei»

«Der stumme Schrei» erschien zwar bereits 1984, vermag aber nach wie vor sehr zu beeindrucken. Der New Yorker Gynäkologe Dr. Bernard N. Nathanson (1926–2011) filmte mit Hilfe der Ultraschall-Aufnahmetechnik das Verhalten eines ungeborenen Kindes während der Abtreibung. Der bisherige Abtreibungsarzt war von seinen Aufnahmen derart erschüttert, dass er mit der Abtreibungsindustrie brach und zu einem der hervorragendsten Vertreter der Lebensschutzbewegung wurde. Ein Film, den jede Frau, die abtreiben möchte, vorher sehen sollte. (Originalfilm in englischer Sprache: hier.)

 

Dr. Nathanson - Der stumme Schrei (Deutsch/German)

Fotos von abgetriebenen Kindern

(Quelle: Center for Bio-Ethical Reform / abortionNO.org)

Die folgenden Fotos zeigen, wie die traurige Wahrheit über die Abtreibung aussieht.

Niemand betrachtet gern Fotos von abgetriebenen Kindern. Das ist gut so – man soll sie auch gar nicht gern betrachten. Manchmal tut es weh, die Geschichte eines Opfers zu hören. Fotos sind der einzige Weg, wie abgetriebene Kinder ihre Geschichte erzählen können.

Die Münzen und Bleistifte auf den Fotos dienen zur Angabe der Grössenverhältnisse. Alle Altersangaben beziehen sich auf die Anzahl Wochen nach der Empfängnis (wobei beispielsweise die 10. Woche nach der Empfängnis der 12. Schwangerschaftswoche entspricht).

Abtreibung von Kindern im Alter von 7 Wochen nach der Empfängnis

Abtreibung von Kindern im Alter von 8 Wochen nach der Empfängnis

Abtreibung von Kindern im Alter von 9 Wochen nach der Empfängnis

Abtreibung von Kindern im Alter von 10 Wochen nach der Empfängnis

Abtreibung von Kindern im Alter von 11 Wochen nach der Empfängnis

Abtreibung von Kindern im Alter von 22 Wochen nach der Empfängnis

Abtreibung von Kindern im Alter von 24 Wochen nach der Empfängnis

Methoden und Mittel

Im Jahre 2018 wurden in der Schweiz offiziell 10’457 Abtreibungen verzeichnet. Davon waren 5% Spätabtreibungen nach der 12. Schwangerschaftswoche. Hinter jeder Abtreibung stecken Schicksale – Schicksale kleiner Menschen, die ihr Leben verlieren – Schicksale von Müttern und Vätern, von Ärzten und anderen Beteiligten, die für den Tod dieser kleinen Menschen verantwortlich sind. Nachfolgend lesen Sie von den zahlreichen Methoden und Mitteln, die man gefunden hat, um Abtreibungen zu ermöglichen.

Worterklärungen

*Östrogene sind weibliche Geschlechtshormone. Östrogene spielen vor allem in der ersten Hälfte des weiblichen Zyklus eine wichtige Rolle. Östrogene sind für den Eisprung verantwortlich, sie bereiten die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor.

*Gestagene sind weibliche Geschlechtshormone. Gestagene hemmen den Eisprung und erhöhen die Viskosität (Maß für die Zähflüssigkeit) des *Zervixschleims. Sie sind während der zweiten weiblichen Zyklushälfte das dominierende Hormon. Sie bereiten die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor.

*Progesterone sind natürliche Gestagene.

*Prostaglandine sind Gewebshormone, die nahezu in allen Organen vorkommen. Sie nehmen Einfluss auf viele Vorgänge im Körper, unter anderem auf die Weitstellung von Blutgefäßen, auf Schmerzzustände und Entzündungen. Eine wichtige Rolle spielen sie durch ihre Wirkung auf die Muskulatur der Gebärmutter und des Gebärmutterhalses. Das von vielen Frauen als schmerzhaft erlebte Zusammenziehen des Uterus in den ersten Stunden der Regelblutung wird von Prostaglandinen verursacht.

*Zervix: Gebärmutterhals

*Endometrium: Gebärmutterschleimhaut

Abtreibungen nach der 20. Woche

Abtreibungen nach der 20. Woche